Terminvereinbarung:

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Wie setzt sich eine osteopathische Behandlung zusammen?

  • Befunderhebung mit Anamnese und Differenzialdiagnose
  • Körperliche Untersuchung nach osteopathischen Kriterien
  • Ganzheitliches Behandlungskonzept – Einheit von Körper, Geist und Seele
  • Einfluss nehmen auf alle Systeme im Körper
  • Selbstheilungskräfte aktivieren und Zirkulation stimulieren
  • Beratende Funktion

Wie lang dauert eine osteopathische Behandlung?

Für diesen Behandlungsablauf sind ca. 60 Minuten angesetzt. Da ich ergebnisorientiert arbeite, kann die schlussendliche Behandlungszeit natürlich auch etwas kürzer oder länger ausfallen.

Wie oft sollte man zum Osteopathen gehen?

Ich empfehle jedem Patienten eine Behandlungsserie von maximal 2 bis 3 Sitzungen. In diesem Zeitraum sollten sich signifikante Verbesserungen Ihrer Beschwerden einstellen. Ist dies nicht der Fall, sollten wir gemeinsam über den weiteren Verlauf Ihrer Behandlung und möglichen Alternativen sprechen.

Übernimmt die Krankenkasse die entstehenden Kosten?

Nicht alle Krankenkassen bezuschussen Osteopathie bzw. im selben Ausmaß. Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, ob osteopathische Behandlungen finanziell bezuschusst oder sogar komplett übernommen werden. Fragen Sie zusätzlich auch nach, welche Anforderungen an den Osteopathen gestellt werden, z.B. Ausbildungsnachweis, Mitgliedschaft in einem Verband etc., da auch hier Unterschiede in den jeweiligen Krankenkassen bestehen. Hierfür erhalten Sie in der Regel ein Formular, welches es auszufüllen gilt.

Ist Osteopathie das Richtige für mich?

In der Osteopathie arbeitet man sowohl mit Elementen der Chiropraktik als auch mit sehr sanften manuellen Grifftechniken, was eine breitgefächerte Gestaltung der Behandlung ermöglicht. Durch ihre ganzheitliche Philosophie eignet sie sich besonders für Personen, die bereits längere Zeit unter Beschwerden leiden und möglicherweise schon mehrere Therapieverfahren ausprobiert haben, ohne dass sich eine zufriedenstellende Linderung der Symptome einstellen konnte. Hierfür bietet sich die Osteopathie als alternative Behandlungsmethode an. Sie ermöglicht durch einen detaillierten Blick auf den ganzen Körper und das Einbeziehen der unterschiedlichen Systeme im Organismus wie Organe und das Nervensystem in die Therapie einen zusätzlichen Lösungsansatz.

Ist Osteopathie besser als Physiotherapie?

Ganz klar: Nein! Da ich in meiner ersten Ausbildung Physiotherapie gelernt habe, möchte ich diesem Vorurteil direkt Einhalt gebieten. Hinter der Osteopathie verbirgt sich schlicht und ergreifend eine andere Philosophie als in der Physiotherapie. Osteopathie setzt dort an, wo die  Grenzen der Physiotherapie erreicht sind und andere Lösungsmethoden zum Lindern der Beschwerden in Betracht gezogen werden können. Osteopathie ist zwar vielseitig einsetzbar, jedoch auch kein Allheilmittel für jedes Beschwerdebild und auch nicht für jeden Patienten die richtige Therapie. Welche Behandlungsform Ihnen eher zusagt, entscheiden Sie ganz allein. Was ich Ihnen anbieten möchte, ist eine Alternative und nicht die einzige Lösung.

Bei offenen Fragen freue ich mich, Sie beraten zu dürfen.